Externe Veranstalter
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kultur@moment-cafe.ch
Japanische Teekultur
Bilder, Worte und Taten mit Andy von Allmen
- Freitag, 9. Mai 2025, 19:30 h
- Freitag, 13. Juni 2025, 19:30 h
Dauer: 1.5 - 2 Stunden
Teilnahmegebühr: 25 CHF
Maximal 30 Teilnehmende
Informationen: nihoncha.ch
Anmeldung: info@nihoncha.ch
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Japanischer Tee ist weit mehr als nur ein Getränk; er ist ein wesentlicher Bestandteil der japanischen Kultur und Tradition. Die Geschichte des japanischen Tees lässt sich bis ins 9. Jahrhundert zurückverfolgen, als buddhistische Mönche Teesamen aus China mitbrachten.
Seitdem hat sich Tee in Japan zu einem Symbol für Ruhe und Meditation entwickelt. Im Laufe der Zeit haben sich in Japan einzigartige Teesorten, Produktionsprozesse und Zubereitungsmethoden herausgebildet, die weltweit geschätzt und genossen werden.
An diesem Abend werden Sie nicht nur in diese faszinierende Welt eingeführt, sondern haben auch die Gelegenheit, verschiedene Teesorten zu degustieren.
Vergangene Veranstaltungen
Benefizkonzert
Peter Wydler und Tian Long Li
Freitag, 21. März 2025, 19:30 h
Türöffnung und Konsumation ab 19:00 h
Kollekte
Veranstalter: Verein ArsVitae Basel
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums
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Peter Wydler guitar, vocals / Tian Lang Li harmonica
Sie sind gleichermassen im Jazz, Blues und in der Worldmusic zu Hause.
Der Erlös ist bestimmt für das 25-jährige Vereinsjubiläum.
Die Naturwesen – deine Nachbarn
Vortrag von Beat Gasser
Freitag, 31. Januar 2025
Türöffnung und Konsumation ab 19:00 h, Beginn 19:30 h
Kollekte zur Deckung der Unkosten, Richtbetrag Fr. 25
Reservation unter: beat@bosensu.ch
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Immer wieder nimmst du Schwingungen in deiner Nachbarschaft wahr. Und fragst dich, wer da wohl ist.
Was denkst du, wer da unter dem Baum wohnt?
Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie du Stück für Stück herausfinden kannst, wer sich alles um dich herum bewegt, dann komm vorbei!
Hermann Hesse Festival
zum Thema Glück
25. - 30. November 2024
organisiert vom Hermann-Hesse-Komitee
Angebote im MOMENT Café,
im Rahmen des Parallel-Programms:
- täglich achtsamen Essen und Trinken
- 30.11.24, 17:00 h Meditation
- 30.11.24, 18:00 h zeremonielles Tee trinken
Programm unter Festival Programm
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Hermann Hesses Werke, durchdrungen von einer Suche nach Selbstverständnis und innerem Frieden, laden den Leser ein, die lauten Ströme des Alltags zu verlassen und in die ruhigen Gewässer der Selbstreflexion einzutauchen. Hesse, ein Meister der Worte, verstand es wie kaum ein anderer, die Stille nicht als Abwesenheit von Geräusch, sondern als einen Raum voller Potentialität zu malen.
Hesse selbst fand in der Stille eine Zuflucht vor den Turbulenzen der Welt, eine Quelle der Inspiration und der Kraft. Er erkannte, dass in der Stille das wahre Selbst wohnt, unberührt von den Masken und Rollen, die das tägliche Leben von uns verlangt.
Hermann Hesse, der mit seinen Werken wie "Siddhartha" und "Steppenwolf" die Suche nach Selbstverwirklichung und innerem Glück thematisierte, betrachtete das Glück nicht als ein zufälliges Geschenk des Schicksals, sondern als Ergebnis einer tiefen persönlichen Entwicklung. Für Hesse war Glück eng verbunden mit der Idee der Selbstfindung und der Überwindung innerer Konflikte.
Leben das den Tod nicht kennt
Antworten zu Fragen des Sterbens und der Unsterblichkeit
Nandi Dewar und Cathy Frischknecht
Mittwoch, 6. November 2024
Türöffnung und Konsumation ab 18:30 h, Beginn 19:00 h
Kollekte zur Deckung der Unkosten, Richtbetrag Fr. 25
Max. 30 Personen
Reservation unter:
https://www.nandidevar.com/events/buchevent-6-11-2024/
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Warum fällt es den meisten Menschen so schwer, über das Sterben nachzudenken? Die Antwort ist einfach: Es ist ein Thema, das oft gemieden wird, weil es mit Schmerz und Verlust verbunden ist. Aber was, wenn wir eine neue, erhebende und inspirierende Perspektive darauf hätten?
Aber was, wenn wir eine neue, erhebende und inspirierende Perspektive darauf hätten?
Einladung zu einer Veranstaltung, die Leben, Sterben, Trauer, Tod und Unsterblichkeit in einen erhellenden Rahmen setzt.
nandidevar.com
Märchenabend
Märchen aus aller Welt: Tiefgründige und vergnügliche Geschichten für Erwachsene, interaktiv und in Mundart frei erzählt von Karin Steinemann und Regula Zweig.
Freitag, 1. November 2024,
Türöffnung und Konsumation ab 19:00 h, Beginn 19:30 h
Kollekte zur Deckung der Unkosten, Richtbetrag Fr. 25
Max. 30 Personen
Reservation unter: karin_steinemann@gmx.ch
Erzählen wirkt Wunder - schenkt Freude - verbindet Menschen - lässt staunen - öffnet Welten - weckt Phantasie.
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Karin Steinemann und Regula Zweig sind ausgebildete Märchenerzählerinnen. Seit mehreren Jahren erzählen sie gemeinsam. Ihre Besonderheit ist das interaktive Erzählen: Ein Märchen - zwei Erzählerinnen. ein ganz spezielles Hörvergnügen!
Märchen sind (Lebens-)Weg-Geschichten. In Bildern und Symbolen erzählen sie von den Aufgaben und Schwierigkeiten, aber auch vom Glück und den Freuden die wir im Laufe unseres Lebens antreffen. Märchen handeln von Liebe, der Suche nach dem Glück, vom Erwachsenwerden, von Wünschen, Neid, Eifersucht - von all dem, was uns Menschen bewegt. Die Botschaften der Märchen sind universell und an keinen Ort gebunden. Sie berühren uns, regen uns zum Nachdenken an und machen uns Mut.
Ich höre - also bin ich
Hören - Lauschen - Wahrnehmen - Präsent - Sein
mit Jadranka Marijan-Berendt
Freitag, 25. Oktober 2024, 19:30 h
Türöffnung und Konsumation ab 19:00 h
Eintritt Fr. 20
Veranstalter:
Verein ArsVitae Basel
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Der Ton einer Klangschale, eines Gongs berührt unser Innerstes. Jeder Ton, der aus der Mitte aller Mitten kommt, ob es ein Instrument oder eine Stimme ist, berührt unser Innerstes, unsere Seele, die Mitte aller Mitten: ICH BIN.
Was hören wir, wenn Sprache, wenn ein Ton verklingt? Was hören wir in der Stille? Wir sprechen vom "Sein", bemühen uns in Meditationen und innerer Arbeit in die "Leere", in den "Herzinnenraum" zu gelangen. Was wollen wir dort hören? "Rauschen der Zellen" wie Alfred Tomatis beschreibt, wenn er vom Embryo und seiner Hör-Fähigkeit spricht.
Hören, jenseits der Worte und Töne, "hören bis an die Schwelle, an der das Schweigen und die Stille nisten". R.M.Rilke
